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Verzeihung…
… ich war das gestern. Die mit dem roten Auto, die irgendwie im Kreisverkehr wieder mal die Spur nicht gleich getroffen hat, die noch schnell über die Kreuzung huschte, obwohl da jemand kam. Es tut mir leid. Wirklich. Ich und Auto fahren in Berlin-eine lange Geschichte voller Unverzeihlichkeiten und Schreiattacken. In klaren Momenten, in denen ich auf einer Berliner Nebenstraße, durchatmen kann, stelle ich mir immer vor, dass ein paar Meter weiter noch mehr von mir herumfahren. Die, die eigentlich nicht wissen, wo sie lang müssen oder dürfen. Stets sind sie in Panik, dass hinter der nächsten ruhigen Straße ein fußballplatzgroßer Kreisverkehr mit zweihunderteinundfünfzig Spuren lauert. Das Navi hat gesagt,…
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Schule ist irgendwie immer so, so, so… unflexibel
Sue Klein ist eben praktisch. Warum heutzutage Survivalmethoden einsetzen. #Familientweets #Clowngefrühstückt pic.twitter.com/jgE9Vv7e4d
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Ich verspotte jegliche Beschreibung von mir
Und wer bricht sich gerade sein Gehirn wegen der Überschrift? Es liest sich so falsch, oder? Aber ich finde es sooo gut. Fiel mir letzte Nacht ein, als ich das Fieber von Sue Klein auf sein Vorhandensein kontrollierte. Ich schätze, viele meinen, ich wünsche es mir herbei. Ich kann Euch sagen: Es hat geklappt! Ironieaus.
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Nur ein paar Bilder
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Hallo 2017!
Naaa? Habt Ihr den hässlichen PrositNeujahrBilderreigen bei WhatsApp überstanden? Mein empfindliches Ich hat sich wirklich beleidigt gefühlt, wenn auf unser mühsam erkämpftes Geschwisterfoto vor unserem erleuchteten Weihnachtsbaum (oh wie wunderschön) mit herzlichen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen nur ein Standardschweinecomicbildchen oder ein unpersönlicher Neujahrsspruch (copy and paste-Ihr wisst schon) kam. Igitt. Schnaub. Verachtung. Lösch.
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#NoMobbing Meine Erfahrungen
Dani von Gluckeundso und Ms. Essential von essentialunfairness haben zur Blogparade aufgerufen und wie bei allen traurigen Themen bin ich doch gern dabei. Glücklich kann ja jeder.
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Einfach nur Ruhe und Fotos
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20 Fakten über mich
Eins: Ich habe früher jeden Fön kaputt gemacht, den ich auch nur eine Minute in der Hand hielt. Sie sind einfach in Flammen aufgegangen oder kokelten lustig vor sich hin. Shirley McLaine berichtete übrigens ebenfalls von solchen Erfahrungen.
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Ich (bin) war ein Kind der Achtziger
Gestern habe ich auf *flüster* Facebook (ja, sollten diesbezüglich Fragen auftauchen, denn ich faste ja schließlich, Geduld…) das Rezept einer indischen Linsensuppe entdeckt (legga). Da ich nicht nur ein Scroller, sondern auch ein Klicker bin, bin ich bei waseigenes gelandet. Schließlich habe ich irgendwann interessiert die Seite „was eigenes“ mit „Gefällt mir“ geklickt.
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Child 4 Child – We are one
Eigentlich mag ich so gut wie nichts dazu schreiben, denn ich bin völlig überfordert mit der Wucht meiner Gefühle, die mich beim Ansehen dieses Videos überrollen. Da läuft mehr als ein Tränchen. Kein Kind sollte Hunger oder Krieg erleben müssen, aber auch kein Kind sollte diese Krankheit bekämpfen müssen. Am 15. Februar war Internationaler Kinderkrebstag. 80% der Kinder sterben aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung in vielen Ländern an Krebs. In den westlichen Ländern werden dagegen 70% geheilt. Weitere Informationen könnt Ihr hier nachlesen.