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Tag 52 – Sounds like a melody
Heute habe ich mir die Zeit genommen, Alphaville zu hören. Es gibt jede Menge besonders aufbereitete bekannte und unbekannte Coronaüberstehsongs. In der Beziehung waren Alphaville schon immer Vorreiter. Es gibt seit Jahren online bereit gestelltes Material. Fans durften mitdiskutieren, gestalten, selbst singen, kritisieren-eben einfach mitquatschen. Egal, ich bin mal wieder mittendrin im Hörrausch. Es tut gut und es soll irgendwie auch nur mir guttun. Also hört gefälligst nicht Alphaville. Alles meins. Hört Ihr? Meins. Meins. Meins.
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Ich (bin) war ein Kind der Achtziger
Gestern habe ich auf *flüster* Facebook (ja, sollten diesbezüglich Fragen auftauchen, denn ich faste ja schließlich, Geduld…) das Rezept einer indischen Linsensuppe entdeckt (legga). Da ich nicht nur ein Scroller, sondern auch ein Klicker bin, bin ich bei waseigenes gelandet. Schließlich habe ich irgendwann interessiert die Seite „was eigenes“ mit „Gefällt mir“ geklickt.
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Blogparade Familienalbum – auf in längst vergessen geglaubte Zeiten
Frau Mutter wars. Sie hat DIE Blogparade ins Leben gerufen. Ich mach mal bei ihrer Blogparade #Familienalbum ausnahmsweise mit. Eigentlich möchte ich nämlich nirgends mehr mitmachen, mein eigenes Süppchen kochen, ein wenig vor mich hinschmollen. Weil ich sauer bin. Immer noch. Aufs Leben. Genug der Prüfungen.
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Für Martin
Seit Jahren bin ich einer Band treu, für die meisten nur bekannt als eine Supergruppe aus den 80ern. Alphaville habe ich schon immer geliebt und werde sie immer lieben. Sie touren bis heute, haben Fernsehauftritte und viele Fans in der ganzen Welt. Im letzten Jahr besuchte mich der Keyboarder der Band Martin Lister mit seiner Freundin Anja im Krankenhaus auf der Onkologischen Kinderstation. Wir hatten gerade die schwerste Zeit. Unser Mausekind hatte einen fiesen Lungenkeim, keine Leukos und Fieber, welches nicht runterging. Es wurde bereits das fünfte Antibiotikum anvisiert. Und da standen sie beide vor unserem Iso-Zimmer.