-
Hallo 2017!
Naaa? Habt Ihr den hässlichen PrositNeujahrBilderreigen bei WhatsApp überstanden? Mein empfindliches Ich hat sich wirklich beleidigt gefühlt, wenn auf unser mühsam erkämpftes Geschwisterfoto vor unserem erleuchteten Weihnachtsbaum (oh wie wunderschön) mit herzlichen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen nur ein Standardschweinecomicbildchen oder ein unpersönlicher Neujahrsspruch (copy and paste-Ihr wisst schon) kam. Igitt. Schnaub. Verachtung. Lösch.
-
#NoMobbing Meine Erfahrungen
Dani von Gluckeundso und Ms. Essential von essentialunfairness haben zur Blogparade aufgerufen und wie bei allen traurigen Themen bin ich doch gern dabei. Glücklich kann ja jeder.
-
Was das Schreiben so schwer macht oder wie ich mich freischreibe
Bei Was eigenes las ich etwas über das Schreiben, fast hatte ich das Gefühl, der Artikel wäre von mir. Und viele Bloggerinnen, die unter dem Artikel kommentierten, empfanden dies auch so. Und die, die gern schreiben, kennen das. Eigentlich möchten sie die Sau rauslassen, mal so richtig das Innere nach außen kehren. Schreiben wie Schreien im Wald-ohne Hemmungen, ohne selbstauferlegte Grenzen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wer liest.
-
Einfach nur Ruhe und Fotos
-
20 Fakten über mich
Eins: Ich habe früher jeden Fön kaputt gemacht, den ich auch nur eine Minute in der Hand hielt. Sie sind einfach in Flammen aufgegangen oder kokelten lustig vor sich hin. Shirley McLaine berichtete übrigens ebenfalls von solchen Erfahrungen.
-
Wenn wir schon mal eine Reise tun
Wir waren letztes Wochenende in Stralsund, in einem Hotel. Und unsere ganze Tour war eine Aneinanderreihung von Katastrophen. Aber wisst Ihr was? Es war trotzdem wertvoll, schön und macht Lust auf mehr/Meer. Stralsund ist eine wunderschöne Stadt. Ich hatte wegen unserer Warnemündesucht gar nicht mehr über die Möglichkeit nachgedacht, mal woanders hinzufahren. Warnemünde erinnert mich ständig an unsere Therapiezeit, an Kinder, die nicht mehr leben, an viel Traurigkeit, viele Tränen, Aufarbeitung, Loslassen, Feuerwerk. Aber Warnemünde erinnert mich auch an glückliche, lachende Kinder, an Bente Kraus und Frühstück an den immer selben Tischen im Stolteraa, an leckeres Essen, ein tolles Hotelteam, an all die Maskottchen in Lebendgröße-Schmitti und Bully von den…
-
Ich (bin) war ein Kind der Achtziger
Gestern habe ich auf *flüster* Facebook (ja, sollten diesbezüglich Fragen auftauchen, denn ich faste ja schließlich, Geduld…) das Rezept einer indischen Linsensuppe entdeckt (legga). Da ich nicht nur ein Scroller, sondern auch ein Klicker bin, bin ich bei waseigenes gelandet. Schließlich habe ich irgendwann interessiert die Seite „was eigenes“ mit „Gefällt mir“ geklickt.
-
Child 4 Child – We are one
Eigentlich mag ich so gut wie nichts dazu schreiben, denn ich bin völlig überfordert mit der Wucht meiner Gefühle, die mich beim Ansehen dieses Videos überrollen. Da läuft mehr als ein Tränchen. Kein Kind sollte Hunger oder Krieg erleben müssen, aber auch kein Kind sollte diese Krankheit bekämpfen müssen. Am 15. Februar war Internationaler Kinderkrebstag. 80% der Kinder sterben aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung in vielen Ländern an Krebs. In den westlichen Ländern werden dagegen 70% geheilt. Weitere Informationen könnt Ihr hier nachlesen.
-
Fastenzeit
So, ich faste jetzt. Glaubt Ihr nicht? Ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber ich gestehe, ich bin zuviel auf Facebook. Und DAS muss ein Ende haben. Man sieht es erst gar nicht ein, aber als mir nun auch noch die Finger wie nach einer zehnwöchigen Erdbeerernte wehtaten vom vielen Gescrolle und Gelike, musste ich jetzt die Notbremse ziehen.
-
Morgen ist leider auch noch ein Tag-eine Buchbesprechung
Wer Depressionen hat, heult nicht unbedingt den ganzen Tag oder schläft oder denkt ohne Unterlass daran, wie er seinem jämmerlichen Leben möglichst schmerzfrei ein Ende bereitet. Der Depressive versucht jeden Tag zu überleben. Und er greift nach vielen Strohhalmen. Oder nach Büchern.